Twitter ist heute zu einem nützlichen Hilfsmittel für die Journalistische Arbeit avanciert, wenn man es richtig zu benutzen weiss. „Es gibt zwar viel Müll. Wenn man richtig filtert, oder sucht, kommt man jedoch schnell ans Ziel“, sagt Konrad Weber. Deshalb erklärt er in seinem Workshop „Was Twitter für die Recherche hergibt“ anhand von Beispielen, wie man einfach zu den relevanten Informationen gelangt.
Eines der Helferlein rund um Twitter ist zum Beispiel Foller.me, mit dem man eine Account-Analyse machen kann. Mit einigen Klicks findet man schnell heraus, ob der jeweilige Account vertrauenswürdig ist. Man gibt den Namen des Gesuchten ein und kann das ganze Profil vom jeweiligen User einsehen. Name, Zeitzone und Themen, über die er schreibt. Mit wem man interagiert hat oder zu welchen Zeiten getwittert wird.